GER 110.2 - German for Beginners-Diana Arykbaeva

GER 110.2 - German for Beginners-Diana Arykbaeva

December 12, 2013

Amerikanische Universität in Zentralasien

Fachrichtung ‘European Studies’

German vor Beginnes/ Deutsch für Anfänger

4,5  Credit Hours

Fall  2013

15 Wochen (03.09.-19.12.)

 

Unterrichtszeiten:                    Mo.   12.45,    Raum 229

                                                         Di.,  8:00,   Raum 229

Do,  9:25,    Raum 229

Kursleiter:                             Diana Arykbaeva, Assistant of Professor, 66-45-71  

E-Mail: arykbaeva-d@mail.auca.kg

Sprechzeiten:                           nach Vereinbarung

 

Kursbeschreibung:

Der Kurs ist für die  Anfänger  erarbeitet, die noch keine Kenntnisse in Deutsch haben.

Der Kurs bietet einen klar strukturierten  Lernweg und bezieht viele Themen  aus der Lebenswelt der Lernenden ein, die informativ und attraktiv gestaltet sind. Anhand der Sprechthemen werden  die vier Fertigkeiten: Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben entwickelt. 

Als Hauptlehrwerk wird Optimal 1 verwendet, das aus Lehrbuch, Arbeitsbuch besteht.

Optimal 1 ist ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache, das sich in seiner handlunhsorientierten Progression durchgängig an den Kannbeschreibungen des Europarates orientiert.

 

Lernziel und  Aufgaben des Kurses:

Elementare Sprachverwendung

Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Hören

Kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.

 

Lesen

Kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

 

An Gesprächen teilnehmen

Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn der  Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und  dabei hilft zu formulieren, was er\sie  zu sagen versucht. Kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.     

 

Zusammenhängendes sprechen

Kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die er\sie  kennt, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo er\sie wohnt.

Schreiben

Kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße. Kann auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.

 

Anforderungen:

Die Studenten besuchen und kommen ohne Verspätung zum Unterricht, erfüllen gewissenhaft alle vom Kursleiter gegebenen Aufgaben, nehmen sich am Unterricht aktiv teil und erhalten die Punkte, die die Durchschnittsnote beim Semesterabschluss beeinflussen.

 

Die Teilnahme am Unterricht wird als 40% von der Durchschnittsnote beim Semesterabschluss bewertet:

- Anwesenheit und Pünktlichkeit                  5  Punkte

- Aktivität                                                      5  Punkte

- erfüllte Aufgaben                                        5  Punkte

 - Prüfung                                                      10 Punkte

     insgesamt                                                  25  Punkte

 

Unterrichtsbesuch 

  • Der Besuch von allen Unterrichtsstunden ist obligatorisch.
  • Die  Versäumnisse aus triftigen Gründen sind durch entsprechende nachweisende Dokumente zu bestätigen (ärztliche Bescheinigung der Studentenklinik, sonstige offiziell bestätigteDokumente).
  • Bei mehr als 6 unentschuldigten Versäumnissen erhält der Student die Note „F“.
  • Studenten, die oft mit Verspätung zum Unterricht erscheinen oder ihre Hausaufgaben nicht voll und nicht rechtzeitig abliefern, können keinen Anspruch auf eine höhere Endnote beim Kursabschluss erheben.

 

Innerhalb eines Semesters macht jeder Student eine Präsentation im Unterricht.

Themen der Präsentationen

 

N

Themen  der Präsentation

1

 Berlin- Hauptstadt von Deutschland

2

 Deutsche Musik

3

Was essen die Deutschen

4

Was machen die Deutschen in der Freizeit

5

Was kann man in Deutschland sehen- Reisen

6

Wie wohnen die Deutschen

7

 Sehenswürdigkeiten von Deutschland

8

 Das Leben der Deutschen

9

 Weihnachten in Deutschland

10

 Feste in Deutschland

 

Für die  Präsentation  können folgende Punkte erhalten werden:

- formale Anforderungen                   10 Punkte

- Inhalt                                                           20 Punkte

- Vortrag                                            20 Punkte

   insgesamt                                        50 Punkte

 

Unter dem Inhalt wird folgendes gemeint: 

- Übereinstimmung mit dem Thema                                                                                    1 Punkt

- Planaufstellung                                                                                                                  1 Punkt

- Zitierung aus der Quelle                                                                                                    1 Punkt

- Wiedergabe mit anderen Worten                                                                                       1 Punkt

- Logik                                                                                                                                 1 Punkt

- Reihenfolge der Ideen                                                                                                       1 Punkt

- alternative Meinung                                                                                                           1 Punkt

- persönliche Beurteilung                                                                                                     1 Punkt

- Schlussfolgerungen                                                                                                            1 Punkt

- Übereistimmung mit der Forschungsmethode                                                                   1 Punkt

 

Innerhalb eines Semesters liest der Student ein Buch (Kurzgeschichte, Märchen, Erzählung u.s.w.   im Original. Wöchentlich teilt  er\sie die Ergebnisse des gelesenes als kurzer Vortrag und  gibt dem Kursleiter die Notizen.

 

Benotungskriterien

Die Endnote ergibt sich als Durchschnittspunkt aus allen im Laufe des Semesters erbrachten Leistungen:

Teilnahme am Unterricht                               40%

Präsentation                                                   40%

Hauslektüre                                                   20%

 

Punktzahl (%)          Note                Punktzahl (%)          Note

96-100                        A                     74-76                          C

91-95                          A-                   70-73                          C-

86-90                          B+                   67-69                          D+

83-85                          B                     64-66                          D

80-82                          B-                    61-63                          D-

77-79                          C+                   60 und weniger          F

 

Cource Schedule by Class Period`

Themenbereich und Zeitplan                                Fall 2013, Ger, 110.2

 

Datum

Lehrstoff für die Arbeit im Unterricht

Woche 1,2

03.09- 12.09

Kapitel 1 Menschen-Sprachen –Länder

Name, Herkunft, Sprache, Adresse, Telefonnummer

Informationen zu Personen

Begrüßen und Vorstellen - Zahlen

Training: Informationen suchen und ordnen

Wortschatz: Zahlen-Kontinente, Länder, Sprachen- Deutsch lernen

Aussprache: Alphabet- Akzent, Pause, Sprechmelodie- Dialoge sprechen.

Grammatik: Text „sie“ und „er“ –Personen ansprechen: „du“ oder „Sie“

Satz: Aussagesatz und W-Frage –Satz: Aufforderungssatz. 

Woche 3,4

16.09-26.09

Kapitel 2 Eine fremde Stadt

Ankunft sich informieren

 im Hotel- sich im Hotel anmelden

ein Tag in Essen- Informationen austauschen

Training: Internationale Wörter suchen –um Wiederholungen bitten

Wortschatz Wörter auf dem Stadtplan –Hotelreservierung

Aussprache-Rhythmus –Akzent und Sprechmelodie –Schwierige Wörter

Grammatik Artikelwörter und Substantiv: bestimmter Artikel, Nom, Akk, -Satz: Ja-Nein Frage, W-Frage  -Verb und Subjekt: Konjugation Präsens

 

Woche 5,6

30.09-10.10

Kapitel 3 Musik

Das Konzert-informationen zu Personen

Im Studio-Zahlen und Daten

Die Welt-Tour Informationen zu Ort und Zeit

Mozart Quartett Salzburg – über  Musik sprechen

Training  Texte verstehen: W Fragen

Wortschatz: Musik-Datum-, Monate, Wochentage

Aussprache –Lange  und kurze Vokale –Dialoge sprechen

Grammatik-Unbestimmter, bestimmter Artikel: Funktion -Plural

Woche 7,8

14.10-24.10

Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit

Am Morgen-Tagesablauf beschreiben

Im Büro-Begrüßen und verabschieden –Termine vereinbaren

Das Interview –ein Interview machen-Tätigkeit beschreiben

Freizeit-Freizeit beschreiben –Arbeit und Freizeit

Training Gespräche im Alltag

Wortschatz –

Aussprache Lange und kurze Vokale-einen Text sprechen-Schwierige Wörter

Grammatik Satz: trennbare Verben  und Satzklammer –Artikelwörter und Substantiv: ein-, kein-, -Negation- Satzbaupläne: Verb und Ergänzungen

Woche 9,10

 

28.10-07.11

Kapitel 5 Essen-Trinken-Einkaufen

Im Bistro-sich informieren-bestellen-bezahlen

Auf dem Markt- Einkaufen………..

Einkaufszentrum –Einkaufsmöglichkeiten

Das Fest –Einladen

Training-Nachfragen-Notizen machen

Wortschatz-Lebensmittel – Frühstück- Verpackungen

Aussprache –Lange und kurze Vokale

Grammatik- Modalverben: Bedeutung, Satzklammer, Konjugation Präsens-Satz: Position des Subjekts

Woche 11,12

11.11-21.11

Kapitel 6

Sprachen lernen

Lernen : wie und warum –Über Lernen sprechen

Im Deutschkurs- Lernziele notieren –Sätze machen

Lerntipps-Lerntipps verstehen und geben

Training-Texte verstehen: auf wichtige Wörter achten-Emails schicken

Wortschatz-Im Kursraum- Lernen mit CD Rom

Aussprache-Diphthonge-Wortakzent und Satzakzent-Schwierige Wörter

Grammatik- Dativ nach Präpositionen-Artikelwörter und Substantiv: Dativ Modalverben: „(nicht) dürfen“, „(nicht) müssen“ Imperativ

Woche 13,14

25.11.05.12

Reise

Ferien an der Nordsee –eine Reise beschreiben –Über Vergangenes berichten

Ausflug nach Seebüll- einen Weg beschreiben

Die Rückfahrt – Gespräche im Zug

Training-  Ein Miniglossar verwenden

Wortschatz-Schöne Ferien –Gute Reise!

Aussprache- Murmelvokale, Konsonant „r“-Sprechmelodie-Dialoge sprechen

Grammatik-Perfekt, Satzklammer –Textreferenz: Personalpronomen-Verb und Subjekt: Konjugation Präsens (2. Person Pl.)

Woche 15,16

09.12-19.12

Wohnen

Traumwohnung-die Wohnsituation beschreiben

Wohnen in Bern –den Wohnort beschreiben –Über die Wohnungssituation sprechen

In der Siedlung-Über Wohnräume sprechen

Training- Ein Bild beschreiben –Texte schreiben

Wortschatz-Farben, Möbel, Gegenstände- Räume und Häuser

Aussprache – Konsonanten b-p, d-t, g-k –Wortakzent

Komposita- Schwierige Wörter

Aussprache – Partizip II –Perfekt mit „haben“ oder „sein“ –Präteritum von „haben“ und „sein“ –Satz: Ja, Nein Frage mit „nicht“ oder „kein

 

 

Literatur

1.Optimal Lehrwerk fuer Deutsch als Fremdsprache, Langenscheidt 2004

2.Kontakt 1 Deutsch fuer fremdsprachige Jugendliche. Textbuch 1996

3.Passwort Deutsch –der Schluessel der deutschen Sprache. 2001

4.Wegweiser. Ein Lehrwerk fuer Jugendlicher. 2003

5. Schritte international. Klett Verlag 2008

6. Didaktik des Leseverstehens.Hueber 2009

 

www.langenscheidt.de\optimal

www.langenscheidt.de

www.klett.de

 

 

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